Moore – magische Multitalente

Moore sind vor allem eines: nass! Viele Menschen finden Moore unheimlich oder magisch. Aber was steckt dahinter? Und was ist das eigentlich genau, ein Moor? So viel sei schon mal verraten: Es reinigt Wasser und schützt das Klima.

Ein Boden wie ein Schwamm

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Stell dir vor, du läufst über einen riesigen Schwamm, der mit Wasser vollgesogen ist. So ähnlich weich und wabbelig fühlt es sich auf einem Moorboden an. Denn der ist fast immer nass. Manchmal kannst du sogar darin einsinken. Nicht nur deshalb sind Moore spannend und geheimnisvoll.

Im Moor gibt's Saures

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Moorböden sind extrem, sie besitzen sehr wenig Nährstoffe. Denn sie bestehen aus abgestorbenen Pflanzenteilen, die nicht verrotten. Normalerweise sorgen im Boden Bakterien, Pilze und kleine Tiere dafür, dass aus abgestorbenen Pflanzenteilen wieder fruchtbare Erde wird. Diese kleinen Helfer leben aber nicht im Moor. Denn das Wasser dort ist zu sauer für sie, fast wie Essig oder Zitronensäure.

Aus diesem Grund leben im Moorwasser auch keine Fische. Ebenso fehlen Schnecken, Muscheln und Krebse, denn deren Kalkschalen würden sich im sauren Moorwasser auflösen. Im Moor sind deshalb ganz besondere Pflanzen und Tiere zu Hause. Einige von ihnen gibt es nirgendwo anders.

Allen voran die Moorbaumeister:

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Torfmoose sind die wichtigsten Pflanzen im Moor. Weltweit gibt es mehr als 450 Arten! Wie ein Teppich bedecken Torfmoose viele Moore. Während sie unten bei Luftabschluss absterben, wachsen sie oben ständig weiter – bis zu 20 Zentimeter im Jahr! Torfmoose können das 20- bis 40-fache ihres Gewichts an Wasser aufnehmen und speichern. Das gespeicherte Wasser machen sie durch Säuren in ihren Zellwänden noch saurer.

Was ist eigentlich Torf?

Abgestorbene Pflanzenreste werden im Moorwasser nicht zersetzt. Sie werden vom Gewicht der nachwachsenden Pflanzen und der wachsenden Schicht an Pflanzenresten zusammengepresst. Die Schicht, die dabei entsteht, heißt Torf.

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Torfmoose und andere Moorpflanzen produzieren unter sich jährlich eine Torfschicht von einem Millimeter Dicke. Auf diese Weise wachsen die meisten Moore ganz langsam in die Höhe. In 1.000 Jahren immerhin um einen ganzen Meter. Wenn du also weißt, wie dick das Moor ist, kennst du ungefähr sein Alter.

 

Wer lebt noch im Moor?

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Die Fliegenkleber: Weil der Moorboden so karg ist, lockt der etwa 15 Zentimeter hohe Sonnentau mit einer süß duftenden, klebrigen Flüssigkeit kleine Tiere an. Fliegen oder andere Insekten, die darauf reinfallen, kleben an den Blättern fest, werden eingerollt und bei lebendigem Leib von der Pflanze verdaut. Denn der Sonnentau ist eine fleischfressende Pflanze. Die unverdauten Skelette der Insekten werden vom Wind weggeweht.

Schon gewusst?

Sonnentau wird von Insekten bestäubt. Damit die kleinen Helfer aber nicht von der Pflanze verspeist werden, wachsen die Blüten des Sonnentaus an langen Stängeln weit über den Blättern.

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Wenn ein Hochmoor sehr sauer und feucht ist, wächst dort auf den Wiesen auch Wollgras. Die bis zu 60 Zentimeter hohe Pflanze umhüllt ihre Samen mit weißen Blütenfäden, die wie Haarbüschel aussehen. Sie muss zur Bestäubung keine Insekten anlocken. Den Transport des Blütenstaubs übernimmt der Wind.

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Fliegende Edelsteine: In Mooren leben hauptsächlich Spinnen und Insekten, darunter vor allem spezialisierte Käfer, Schmetterlinge und Libellen. Zu den auffallendsten gehört zum Beispiel die Große Moosjungfer mit einer Flügelspannweite von bis zu 7 Zentimetern. Die Moosjungfer kann vorwärts, rückwärts, nach oben, unten und auf der Stelle fliegen. Das können alle Libellen, aber kaum andere Insekten.

Blau und schlau: Zu den raffiniertesten Insekten im Niedermoor gehört der Große Moorbläuling. Der Falter legt seine Eier vorwiegend in die Blüten des Großen Wiesenknopfes. Diese Pflanze wächst nur auf feuchten Wiesen. In deren roten Blüten entwickeln sich die Schmetterlingseier zu Raupen, die dann diese Blüten fressen.

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Größere Tiere der Moore

Birkhähne

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Der Große Brachvogel

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Die Mooreidechse

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Der Moorfrosch

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Die Kreuzotter

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Der Kiebitz

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Nur wenige größere Tiere haben sich an das Hochmoor angepasst. Dazu gehören Vögel wie das Birkhuhn und der Birkhahn, das zwischen den Zwergsträuchern brütet und sich vor allem von Insekten und jungen Weiden- und Wollgrastrieben ernährt.

Der Große Brachvogel hat einen langen gebogenen Schnabel, mit dem er im weichen, nassen Moorboden hauptsächlich nach Insekten und Würmern stochert.

Die Mooreidechse legt keine Eier wie bei Eidechsen üblich, sondern bringt lebende Junge zur Welt! Das ist sehr praktisch, weil es im Moor wenig trockene Plätze gibt, an denen Eidechsen ihre Eier ablegen könnten.

Der Moorfrosch fühlt sich im Gegensatz zu anderen Froscharten im sauren Moorwasser richtig wohl. Eigentlich sind Moorfrösche bräunlich gefärbt. Zur Paarungszeit aber färbt sich die Haut der Männchen leuchtend blau. Damit locken sie weibliche Moorfrösche an.

Die Kreuzotter verspeist neben Moorfrösche viele andere Kleintiere, die sie erst mit einem Biss ihrer Giftzähne schwächt und dann abwartet, bis sie tot sind. Die 50 bis 70 Zentimeter lange Schlange hat ein markantes schwarzes Zickzackband auf dem Rücken.

Der Kiebitz ist ein richtiger Schauspieler. Nähert sich ein Fressfeind seinem Nest am Boden, stellt er sich krank oder verletzt. Er schwankt umher oder lässt sich scheinbar kraftlos zu Boden sinken. Dabei entfernt er sich langsam vom Nest und lockt den Feind an einen anderen Ort, dann fliegt er rasch davon.

Heiß und kalt

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Noch etwas ist extrem in einem Moor: An der Moor-Oberfläche schwanken die Temperaturen oft sehr stark. In kalten Nächten gefriert das viele Wasser in den Poren des Untergrundes und der Boden erstarrt zu Eis. Tagsüber, wenn die Sonne direkt darauf scheint, heizt er sich auf – im Sommer stellenweise bis zu 40 Grad Celsius!

Wie groß sind Moore?

Manche Moore sind nur so groß wie ein Fußballfeld, andere bedecken riesige Flächen. Das größte Moor der Erde liegt mitten in Afrika im dichten Regenwald der Republik Kongo. Es ist ungefähr so groß wie England, rund 145.000 Quadratkilometer.
 

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Geheimnisvolle Irrlichter

Manche Menschen haben seltene, flackernde Lichter gesehen, die plötzlich nachts in Mooren aufflammen. Sie sind nur einige Zentimeter hoch und leuchten nur wenige Sekunden. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um phosphor- und schwefelhaltige Faulgase, die bei der Zersetzung von Pflanzen entstehen und sich von selbst entzünden, sobald sie aus dem Boden austreten und mit dem Sauerstoff der Luft in Kontakt kommen.

Wie entstehen Moore?

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Moore entstehen dort, wo sich viel Wasser in der Landschaft sammeln kann – durch Niederschläge oder hohes Grundwasser. Oft liegt das daran, dass sich im Boden eine Lehmschicht befindet, die kein Wasser nach unten durchlässt. Überschüssiges Wasser kann dann nicht abfließen und staut sich über der Lehmschicht auf.

Unter Wasser können abgestorbene Pflanzenteile nicht verrotten. Sie lagern sich ab. So entstehen erst eine immer weiter wachsende Schlammschicht und später Torf.

Was haben Moore mit der Eiszeit zu tun?

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Vor etwa 12.000 Jahren ging in Europa die letzte Eiszeit zu Ende. Damals zogen sich die Gletschermassen aus dem heutigen Deutschland nach Norden zurück. Unmengen von Schmelzwasser blieben übrig. Ein großer Teil davon versickerte im Boden. In den Senken bildeten sich Seen und Tümpel.

Und weil das Klima wärmer wurde, siedelten sich immer mehr Pflanzen wie Schilf an, die allmählich auch in die Gewässer hineinwuchsen. Starben sie ab, versanken sie im nassen Boden und verfaulten dort langsam und wurden zu Torf. So entstanden große Moore.

Welche Moore gibt es?

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Wächst ein See allmählich zu, verlandet er und wird zum Niedermoor. Das passiert, wenn abgestorbene Pflanzenteile von Uferpflanzen in den See fallen und am Grund zu Schlamm verrotten und der See immer flacher wird. Ein Niedermoor wird von Grundwasser und Bächen versorgt und erhält dadurch Nährstoffe. Deshalb können hier Bäume wie Schwarzerlen und Weiden wachsen und viele seltene Tier- und Pflanzenarten leben. Beispiel: Schwarzes Moor in der Rhön.

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Ein Hochmoor entsteht, wenn sich Torfmoose in einem Niedermoor ausbreiten. Sie wachsen rasch nach oben und sorgen dafür, dass Hochmoore vom Grundwasser abgeschnitten und nur noch durch Niederschläge mit Wasser versorgt werden. Es gibt sie deshalb nur dort, wo es genügend regnet. Weil im Regenwasser nur wenig Nährstoffe enthalten sind, ist auch das Wasser in den Hochmooren sehr sauer und nährstoffarm. Dort leben nur wenige spezialisierte Tier- und Pflanzenarten und kaum größere Bäume. Beispiel: Harzer Hochmoore.

Schon gewusst?

Die Entwicklung vom Niedermoor zum Hochmoor dauert mindestens einige tausend Jahre. der Übergang zwischen beiden Moorformen heißt Zwischenmoor.

Moore sind wichtig

Denn sie sind ...
© Albert Wotke / WWF

… Wasserspeicher

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Moore funktionieren wie riesengroße Schwämme! Sie können in sehr kurzer Zeit eine große Menge Wasser aufnehmen und es dann nach und nach wieder an ihre Umgebung abgeben. So können sie umliegende Gebiete vor Überschwemmungen schützen und in Dürrezeiten mit Wasser versorgen.

… Wasserfilter

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In Niedermooren liegt die wasserundurchlässige Bodenschicht unterhalb des Grundwasserspiegels. Dadurch fließt das Grundwasser quasi permanent durch ein Niedermoor. Die Pflanzen im Moor reinigen das Wasser, indem sie nicht nur Nähr-, sondern auch Schadstoffe aus dem Grundwasser aufnehmen. Niedermoore funktionieren also wie riesengroße Wasserfilter.

... Kohlenstoffspeicher und Klimaschützer

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Auch die Pflanzen im Moor betreiben Photosynthese. Das bedeutet: Mit Wasser und Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre, also der Luft, können sie dann den Zucker Glucose und Sauerstoff herstellen. Der Zucker dient der Pflanze als Nahrung.

Das Kohlendioxid aus der Luft speichern die Pflanzen als Kohlenstoff im Moorboden, im Torf. Kohlenstoffdioxid ist ein Gas, das für die Erderhitzung verantwortlich ist. Durch dessen Speicherung bremsen Moore die Erderwärmung, denn Kohlendioxid ist das häufigste Treibhausgas.

Schon gewusst?

Während Wälder auf der Erde etwa ein knappes Drittel der Landflächen bedecken, nehmen Moore nur 3 Prozent ein – also nur ein Zehntel der Waldfläche. Trotzdem speichern Moore doppelt so viel Kohlenstoffdioxid wie alle Wälder zusammen!

Moore in Not

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Moore gehören zu den am stärksten zerstörten Ökosystemen in Deutschland. Nur noch etwa ein Zwanzigstel der einstigen Moorflächen befinden sich in einem natürlichen Zustand. Nur diese Moore produzieren noch Torf. Wie konnte es dazu kommen, dass die wertvollen Moore so bedroht sind?

Entwässerung der Moore

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Seit dem 18. Jahrhundert werden in Deutschland Moore entwässert, um Platz zu machen für Weiden, Äcker und forstwirtschaftliche Flächen, aber auch für den Ausbau von Siedlungen, Straßen und Industrie. Bei der Entwässerung werden die Moorböden trockengelegt, dem Moor wird das Wasser entzogen. Dadurch wird nicht nur wertvoller Lebensraum zerstört, es gelangen auch große Mengen Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre.

Durch die Entwässerung kommen die Böden in Kontakt mit dem Sauerstoff in der Luft und dadurch beginnt der natürliche Zersetzungsprozess. Sobald der Torf austrocknet, greifen bestimmte Bodenbakterien an, zersetzen die Pflanzenreste und erzeugen dabei das Kohlendioxid.

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Torfabbau

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Ab dem 18. Jahrhundert wurde Torf in Deutschland und weltweit als Brennstoff abgetragen und verwendet. Es gab sogar Torfkraftwerke, in denen Torf zur Energiegewinnung in großen Mengen verbrannt wurde. Dafür wurden große Moorflächen abgetragen und zerstört. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird Torf weltweit als Grundlage für Blumenerde verwendet und dafür industriell abgebaut. Auch bei uns in Deutschland.

Erderhitzung

Durch die steigenden Temperaturen und immer häufigere Trockenzeiten verlieren Moore nach und nach ihr Wasser. Sie werden trockener und anfälliger für Brände, die wiederum mehr Kohlenstoffdioxid freisetzen und das Klima weiter aufheizen.

© WWF Brasilien

Wo gibt es noch Moore in Deutschland?

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Mehr als zwei Drittel aller ehemaligen Moore in Deutschland werden heute landwirtschaftlich genutzt. Größere intakte Moorlandschaften findest du heute nur noch im Norden Deutschlands wie hier in der Lüneburger Heide und im Alpen-Vorland.

Der WWF im Einsatz für die Moore

© WWF Deutschland

Bei der Entwässerung oder Abtragung von Mooren werden Lebensräume vieler seltener Arten zerstört und das klimaschädliche Gas Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Das wollen wir verhindern! Deswegen schützen wir bestehende Moore und setzen uns für die Wiedervernässung trockengelegter Moore ein.

Unser Plan:

Der Drömling ist eine Niedermoorlandschaft im Norden Deutschlands zwischen den Flüssen Aller und Ohre. Sie ist etwa so groß wie Bremen und damit eines der größten Feuchtgebiete Deutschlands. Schon seit Jahrhunderten wurde der Drömling entwässert. Wir wollen die Zerstörung der Natur stoppen! Wir möchten den natürlichen Zustand der Landschaft wiederherstellen, damit viele verschiedene Pflanzen und Tiere hier leben können.

© Ralph Frank
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© Ralph Frank

Im Drömling sind auch Fischotter, Große Brachvögel und Seeadler und zu Hause.

Was wir tun

Seit Mitte der 1980er Jahre kauft der WWF Deutschland Flächen im Drömling, um zu verhindern, dass sie weiter entwässert werden.
Wir

  • setzen trockengelegte Flächen wieder unter Wasser,
  • bewahren alte Bäume, in denen Spechte, Fledermäuse und Käfer leben können,
  • erhalten zum Schutz der Moorböden hohe Grundwasserstände,
  • renaturieren Uferbereiche und
  • errichten Dämme, um das Wasser in den Niedermoorbereichen zu halten.

Auch die WWF Jugend schützt Moore

© Farina Graßmann

Im emsländischen Hochmoor „Bockholter Dose“ legten sich im Februar 2023 viele Jugendliche gern ins Zeug und packten kräftig mit an, um das Moor wieder unter Wasser zu setzen. Es war trockengelegt worden, deshalb mussten Entwässerungsgräben zurückgebaut werden, damit sich in der trockengelegten Torfschicht des Moores wieder Wasser anstauen kann.

Schau mal nach, was die WWF Jugend mit Schaufeln, Eimern und Gummistiefeln geschafft hat. Vielleicht hast du auch mal Lust, bei der Renaturierung eines Feuchtgebietes in deiner Nähe mitzumachen.

© Farina Graßmann

Auch so kannst du den Mooren helfen!

Verzichte auf Blumenerde mit Torf. Kaufe torffreie Erden, die mit Kompost, Rindenhumus und Holzfasern hergestellt werden.

Du willst mehr über Moore erfahren?

Für WWF Junior Mitglieder ab 8 Jahren gibt es weitere spannende Infos im neuen WWF Junior Magazin 6/24. WWF-Experte Albert klärt auf, ob man im Moor wirklich versinken kann und was es mit den Moorlichtern auf sich hat.

Ein Moorlicht kannst du dir auch selbst basteln, die Anleitung dazu findest du im Heft. Löse unser kniffliges Moorrätsel. Oder probiere aus, ob du ein Freundschaftsarmband knüpfen kannst. Oder gleich mehrere! Unsere Anleitung dazu ist genial einfach.

© Ralph Frank + WWF
© chris2766 / iStock / Getty Images Plus + WWF

Das Magazin für Minis: Auf ins Moor!

WWF-Experte Albert erklärt, wo du dir bei uns ein Moor anschauen kannst und warum es dort keine Schnecken und Muscheln gibt.

Wir zeigen dir, wie du Hexentreppen für Moorbewohner baust und kunterbunte Insekten bastelst. Außerdem kannst du mit unserem neuen Spiel einmal durchs Moor reisen und gleich mehrere tierische Rätsel lösen. Viel Spaß!

 

Flüsse sollen freier fließen – so wie die Mittlere Elbe
Kompost selbst machen