Panda-starke Umwelttipps
Gutes tun für die Natur ist gar nicht schwer. Ob Garten, Küche oder Einkauf: Hier findest du 5 einfache Ideen, die auch noch Spaß machen.
Ran an den Kochlöffel
Gemeinsam als Familie zu kochen und zu essen schmeckt lecker und macht Spaß. Geht gemeinsam einkaufen und achtet dabei auf gesunde und nachhaltige Produkte. Die erkennt ihr zum Beispiel an dem WWF-Logo. Verteilt beim Kochen die Aufgaben.
Das eigene Grün
Legt einen Garten an, um den ihr euch gemeinsam kümmert. Pflanzt und erntet euer eigenes Obst und Gemüse. Und ihr helft gleichzeitig vielen Tieren: Es gibt zum Beispiel Blumen und Kräuter, die eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten sind.
Andere Tiere finden in eurem Garten ein Zuhause. Und gerade in Städten sorgen Gärten für ein besseres Klima. Falls ihr keinen eigenen Garten habt: Schaut nach, ob es in der Nähe Schreber- oder Mietgärten gibt.
Und auch auf dem Balkon lässt sich einiges anpflanzen.
Klamotten weitergeben
Wenn dir deine Kleidung nicht mehr passt, kannst du sie an kleinere Geschwister, Cousinen/Cousins, Kinder aus der Nachbarschaft oder an Freundinnen und Freunde weitergeben. Und du kannst etwas bekommen, das den Größeren nicht mehr passt.
Klamotten reparieren
Wenn eine Jeans Löcher hat, muss sie nicht gleich in den Müll. Mit Nadel, Faden und Aufnähern lässt sich vieles reparieren und sieht trotzdem toll aus.
Einkaufen aus zweiter Hand
Einkaufen im Secondhandladen oder auf dem Flohmarkt schont nicht nur die Umwelt, weil weniger produziert wird: Gebrauchte Kleidung ist oft billiger und wurde schon so häufig gewaschen, dass sie weniger Rückstände von Chemikalien enthält. Kleidung aus zweiter Hand sieht oft nicht alt und gebraucht, sondern fast wie neu aus.