Der WWF
Der WWF ist eine große Natur- und Umweltschutzorganisation, die sich seit mehr als 60 Jahren auf der ganzen Welt für den Schutz wilder Tiere und aller Lebensräume einsetzt.
Schon gewusst?
WWF ist die Abkürzung für den englischen Namen der Organisation World Wide Fund for Nature. Auf Deutsch heißt das so viel wie "Welt-Naturstiftung".
Das ist unsere Mission:
Wir wollen die weltweite Zerstörung der Natur und Umwelt stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben.
Das sind unsere Ziele
Naturzerstörung stoppen
Schutzgebiete bewahren und schaffen
Außerdem Territorien für indigene Völker und ökologische Korridore für wandernde Arten
Waldlandschaften und Ökosysteme wiederherstellen
Wald-, Fluss- und Meereslandschaften nachhaltig nutzen
Artensterben stoppen
und das Zusammenleben von Mensch und Natur sichern
Nicht nachhaltige Fischerei halbieren
Nachhaltige Ernährungssysteme fördern
Treibhausgas-Emissionen halbieren
Natur von Plastik befreien
Für diese Ziele weltweit im Einsatz
Für den Schutz der wertvollsten Lebensräume (wie Regenwälder, Savannen oder Korallenriffe), das Klima und die Vielfalt der Arten ist der WWF Deutschland heute auf der ganzen Welt aktiv. Einen Einblick in einige Projektregionen findest du auf wwf.de/regionen.
Amazonien
Borneo und Sumatra
Elbe
Kaukasus
Kongo-Becken
Ostsee
Philippinen
Thüringen
Schon gewusst?
1961 wurde in der Schweiz der WWF International gegründet, damals noch unter dem Namen "World Wildlife Fund". Das bedeutet auf Deutsch etwa "Stiftung für die weltweite Tier- und Pflanzenwelt". 1963 startete der WWF Deutschland in Bonn als eine Art Naturschutz-Feuerwehr. In den ersten Projekten wurden nordeuropäische Greifvögel gerettet, der Schutz des Neusiedler Sees in Österreich und der Serengeti-Savanne in Ostafrika vorangetrieben.
Dankeschön an alle Unterstützerinnen und Unterstützer
Jedes Jahr erzielt der WWF Erfolge für die Natur – in seinen Projekten in Deutschland und weltweit sowie bei politischen Themen. Dabei ist klar: All das ist nur möglich dank des Einsatzes vieler Naturfreundinnen und -freunde und zahlreicher WWF-Unterstützerinnen und Unterstützer.
